Sonntag, 19. Dezember 2004

Schall und Rauch





Während Ihr also gerade Weihnachtsfeiern mit Glühwein und Plätzchen hinter Euch bringt und Euch zu Hause auf dem Sofa in Wolldecken einwickelt, schlappe ich abends im ärmellosen T-Shirt, Jeans und Sandalen an die Strandbar „Ricardo“, um dort einen Cuba Libre oder ein Bufalo zu heben, und schaue dabei durch die von tropischen Blumen umrankte offene Frontwand auf das Meer, die in der Bucht schaukelnden Boote und den unglaublichen Sternenhimmel über dem Pazifik. Alleine in einer Nacht habe ich kürzlich neun Sternschnuppen gezählt. Das wären dann ziemlich viele Wünsche frei, oder?

Also einer meiner Wünsche hat sich, wie man sehen kann, ohnehin schon erfüllt: Ich gehe wieder aus, seitdem ich mich in San Juan del Sur einquartiert habe – aber nicht zu oft, damit ich mit meiner Studie hier auch nochmal fertig werde. Die 50 Seiten über die Medien in Nicaragua sind fast zu Ende geschrieben, und am Montag muss ich sie abgeben. Sie haben mich ziemlich viel Schweiß gekostet, weshalb habe ich das urlaubsartige Ambiente in San Juan del Sur um so mehr genieße.

Der Ort ist für so einen Aufenthalt geradezu ideal: nicht so groß, dass man sich darin verlieren würde, aber groß genug, dass man immerhin zwischen einigen Tante-Emma-Läden, Internet-Cafes und Strandbars auswählen kann. Das Geschäft an der Ecke spendiert mir nachmittags hin und wieder einen Kakao aus selbst gerösteten und gemahlenen Bohnen, die Leute grüßen mich auf der Straße, und überall sagen sie – wenn ich`s gerade nicht passend oder gar nicht habe: „Dann zahlst Du halt morgen.“ Ein Mädel hier im Hostal fragte mich kürzlich ungläubig: „Sind die zu Dir auch alle so freundlich?“ Ja, die sind hier so freundlich.

Das gilt auch für die Mädchen, die im Hostal arbeiten. Administradora ist die 25-jährige Tanja, mit der ich mich angefreundet habe, während wir beide an der Straßenecke standen und auf die Purísima warteten. Die Heilige Jungfrau wurde Anfang Dezember zehn Tage lang jeden Abend auf einem Traktor-Anhänger durch den Ort gezogen. Jedes Mal gab es eine andere Dekoration zu bestaunen, und die kleinen hübschen Mädchen an der Seite der Figur trugen jeden Tag Engelsgewänder in anderen Farben. Angekündigt hatte sich die Prozession immer schon von Ferne durch den unglaublichen Lärm und Rauch eines ganzen Arsenals von Silvesterkrachern, gegen das die mitmarschierenden Trommel- und Trompeten-Spieler nur schwer ankamen.

Die Nicas haben eine absolute Vorliebe für Knaller. Schon Anfang November in Managua lernte ich diese lautstarke Art zu feiern kennen, als die Sandinisten bei den Kommunalwahlen fast alle Rathäuser im Land eroberten. Bei den ersten Krachern damals in Managua dachte ich noch, eine Straße weiter gäbe es eine Schießerei. Dabei war das noch gar nichts im Vergleich dazu, was hier in San Juan del Sur zu jeder Tages- und Nachtzeit in die Luft gejagt wird. Ich kann mir inzwischen vorstellen, wie sich ein Guerillakrieg anhört. Vielleicht ist den Nicas diese Lust am Krach ja auch von ihren Bürgerkriegszeiten aus den 80ern geblieben, als die Sandinisten ihre Revolution gegen die von den Nordamerikanern finanzierten Contras verteidigten, bis sie 1990 ihre Macht durch demokratische Wahlen verloren und auf Landesebene seither auch nicht wieder zurückerobert haben.

An San Juan del Sur kann das übrigens nicht liegen, der Ort ist fest in Sandinistenhand. Von jedem dritten Haus weht die schwarz-rote Fahne, und auf dem Fest vergangene Woche zu Ehren eines im Kampf gefallenen marxistischen Märtyrers war ordentlich was los. Auch der neue Bürgermeister ist Sandinist, und das, obwohl er aus der vermögenden Familie Holmann stammt und verschwägert ist mit dem Clan der antisandinistischen Nachkriegs-Präsidentin und Chefin der größten nicaraguanischen Tageszeitung, Violeta Barrios de Chamorro. Die Holmanns haben einen guten Stand im Ort, vor einigen Jahren verschenkten sie aus ihrem reichlichen Grundbesitz Bauparzellen an arme Familien. So sind sozusagen in nicaraguanischer Form des Einheimischen-Baurechts gleich zwei neue Viertel im Dorf entstanden.

Das ansonsten eher überschaubar ist. Wenn Tanja abends um acht Schluss macht, begleite ich sie manchmal die zwei Häuserblocks bis zum Park an der Kirche, wo wir uns dann auf eine der Bänke setzen und zwischen herumtollenden Kindern, abendspazierenden Pärchen und sich langweilenden Jugendlichen unterhalten: über Männer (was sonst), die Bibel (na ja, nicht freiwillig) und das Leben an sich.Tanja hat zwölf Geschwister und sich ihr Studium mühsam durch Arbeiten finanziert: Ihre einzige Beziehung hat sie kürzlich beendet, weil ihr Freund mit ihr zusammenziehen wollte. Sie ist bildhübsch und Jungfrau, wohnt bei ihrer Mutter, glaubt fest an Gott, raucht nicht, trinkt nicht (nicht einmal Coca Cola ohne Rum), und wir verstehen uns trotzdem prächtig. Kürzlich waren wir zusammen aus, was für mich ein besonderes Erlebnis war.

Tanja holte mich mit ihrer zwei Jahre älteren Schwester Alejandra und ihrem Schwager im Hostal ab. Das Mädel hatte einen superkurzen Rock an und ein Oberteil, das gerade mal den Busen bedeckte. So zog sie denn im Licht der Straßenlaternen alle Blicke auf sich, als wir gemütlich hinternwackelnd, wie es hier üblich ist, zu viert bis zu der Bar schlenderten, die an diesem Abend die schlaglochübersäte Straße abgesperrt und zur Tanzfläche umfunktioniert und eine Videoleinwand und eine Bühne organisiert hatte. Dort standen wir dann erst einmal, gegenüber der Pulperia „Die drei Brüder“, in gebührendem Abstand vor dem Eingang - wie alle anderen, die nicht eintreten wollten, weil noch nichts los war. Der Discjockey animierte die Wartenden erst erfolgreich, als er den ersten Gästen über Mikrophon Freibier versprach.

Wer nun glaubt, die Latinos hätten sich sofort auf die Tanzfläche gestürzt, irrt. Da standen sie denn am Rand des kleinen Karrees, tranken Bier aus Pappbechern und taxierten die anderen Gäste – bis Tanja und ich die Vortänzer spielten, was allein schon deshalb peinlich genug ist, weil ich ja immer noch nicht tanzen kann. Aber zu meinem Glück schallte aus den 30 übereinandergestapelten Boxen erst einmal kein reiner Salsa, sondern Reggaeton, der einfacher zu tanzen ist und den ich schon aus Ecuador kenne. Musik dieser Richtung habe ich inzwischen sogar im Gepäck, weil erstens gewöhnt man sich an alles, und zweitens finde ich sie inzwischen richtig gut. Reggaeton ist ein latino-eigene Salsa-Mischung mit Techno-Beats (oder was auch immer) mit möglichst schmutzigen Texten, die es vor allem den Männern erlauben, ihre Bewegungen beim Tanzen mit möglichst eindeutigen Posen zu kombinieren. Weh dem, der da einen unangenehmen Tanzpartner hat.

Das konnte mir vergangenen Samstag nicht passieren, ich hatte Aufpasser dabei. Die 27-jährige kugelrunde Schwester, die ihre Fettschwarten in einer aufreizenden Art zur Musik bewegte, dass einem das Sehen verging, wimmelte mit Eiseskälte im Blick jeden ab, der ihr für Tanja oder mich nicht geeignet erschien. Wenn sie einen ihr nicht genehmen Aspiranten nicht rechtzeitig genug entdeckt hatte und ich meine Absage in ganz freundliche Worte zu packen versuchte oder gar zusagte, packte sie einfach resolut meinen Arm und zog mich weg. Und damit sich auch sonst keiner heimlich anschleichen konnte, begleitete der Schwager uns Mädels immer bis vor die Klotür, wo er brav wartete, bis wir auch wieder herauskamen. Und am Ende des Abends wurde ich natürlich erst an der Hostal-Tür verabschiedet. So funktioniert das also.

Angesichts solcher Überwachung und der Tatsache, dass man hier praktisch schon verheiratet ist, wenn man einmal mit einem Jungen ausgeht, finde ich Bismara noch unglaublicher. Die 25-Jährige arbeitet ebenfalls hier im Hostal und lebt, was ohnehin schon unerhört ist, in wilder Ehe mit ihrem „compañero“, wie sie ihn nennt. Was sie nicht davon abhält, sich seit zwei Wochen heimlich mit einem Verehrer zu treffen. Mag das in einer europäischen Großstadt schon schwierig sein, in einem mittelamerikanischen Dorf ist das ein Meisterstück. Um zu erklären, wie sie das managt, bräuchte ich wahrscheinlich ziemlich viel Platz. Bismara ist „bandida“, wie man hier sagt. Auch das gibt es.





Wenn ich also morgens um neun vom Schwimmen zurück bin und mich hier im schattigen Innenhof des Hostals mit meinem Computer, den Unterlagen und dem reichlich zerfledderten Wörterbuch am Tisch niedergelassen habe, Bismara mit Besen und Putzzeug um mich herum werkelt und Tanja sich für eine Pause neben mich in den Schaukelstuhl setzt, haben wir drei immer etwas zum Lachen und Tratschen. Und so wenig wie uns dabei der Stoff ausgeht, so wenig ist mir bisher die Lust an diesem Kontinent vergangen. Weshalb ich Weihnachten hier verbringe und Euch aus der Ferne schöne Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr wünsche. Wo ich diese Tage verbringen werde? Immer noch keine Ahnung. Die Auswahl ist einfach zu groß.

Donnerstag, 2. Dezember 2004

Santa Claus in Nicaragua





Der erste Advent ist schon um, und ich habe Weihnachten bisher nicht einmal erwähnt. Dabei waren schon in Quito, noch im Oktober, die ersten Jingle-Bells-Lieder und Weihnachts-dekorationen in den Geschäften aufgetaucht. Ich fühle mich allerdings immer noch nicht danach, wie auch, bei mindestens 30 Grad statt Eiseskälte, höchstens mal einem nächtlichen Regenschauer statt Schneetreiben. Und statt der ersten Sorte Weihnachtsplätzchen, die meine Mama an meinem Geburtstag um den ersten Advent herum immer schon gebacken hatte, stand in diesem Jahr eine rosarote Geburtstagstorte mit drei Blumen aus buntem Eischnee obendrauf auf dem Mittagstisch. Eine gelungene Überraschung. Gottseidank hatten sich Dayra und Douglas aus Taktgefühl die vielen Kerzen verkniffen, die inzwischen nötig gewesen wären – mit meiner Raucherlunge würde ich die ohnehin nicht mehr auf einmal schaffen. Und dankenswerterweise haben sie auch darauf verzichtet, nicaraguanische Geburtstagsbräuche an mir zu exekutieren: Mich morgens mit gekochten Eiern zu bewerfen und mein Gesicht hinterher mit buntem Eischaum von der Torte zu beschmieren.


Den Geburtstag werde ich außer wegen der riesigen Torte auch aus anderem Grund nicht so schnell vergessen. An diesem Tag stellten wir im Haus der Carcaches den Weihnachtsbaum auf. Während mein Vater in Deutschland für gewöhnlich nicht vor Mittag am 24. Dezember losgezogen ist, um für einen Fünfer aus den nicht verkauften Resten eine krüppelige dürre kleine Fichte zu fischen, die hinterher immer ganz pasabel aufgemotzt wurde, blinken in der Nachbarschaft in Bello Horizonte schon seit Wochen aus allen Fenstern blaue, rote, grüne und gelbe Lichter und stehen kunterbunt leuchtende überladene Dinger auf den wohnzimmer-artigen Terrassen. Solche Weihnachtsbäume kenne ich nur aus Werbesprospekten und nordamerikanischen Filmen.

„Unser“ Weihnachtsbaum, also der von Dayra und Douglas und Kathleen, hatte in meinem Zimmer im oberen Schrankfach gelegen, ohne dass ich es bemerkt hätte. Es ist schon seine dritte Saison. Das Drahtgestell mit grünen Kunststoffnadeln passt zum Übersommern in eine Plastiktüte und überragt mich ineinandergesteckt und ausgefaltet um einen ganzen Kopf. Wenn er wie die Bäume, die mein Vater immer anschleppte, irgendwo ein allzugroßes Loch zwischen den Zweigen zeigt, biegt man einfach ein bisschen herum. Das hat meine Mutter mit den echten Bäumen nie geschafft – das letzte Mal hat sie ihm deshalb einfach an einer Stelle einen Ast abgeschnitten und den an einer anderen Stelle angetackert. Aber wer meint, er müsste jetzt umsteigen, dem sei gesagt: Auch ein Kunststoffbaum nadelt mit der Zeit.


Dayra also holte Lichterkette nach Lichterkette aus dem Schrank, bärtige kugelrunde kleine Santa-Klaus-Figuren, Weihnachtskugeln in allen Farben und aus allen Materialien, rote Äpfel, goldfarbene Plastikperlenketten und den in Barcelona erworbenen Oster-Schmuck. Der passte gerade noch an die Zweige, obwohl zwei der acht Lichterketten ohnehin für die Krippe reserviert sind. Die steht noch nicht, aber ich habe schon gesehen, was reinkommt: unter anderem eine Giraffe, ein Zebra, ein Puma und Mickey Mouse.

Das Häuschen aus getrocknetem Schilfrohr für die Krippe sowie ein paar graue Bärte, die als Schmarotzer an Bäumen wachsen, hatten wir am Vortag bei einem Ausflug in den Norden des Landes gekauft. Dort bei Jinotega, der höchstgelegenen Stadt Nicaraguas, mutet es manchmal richtig alpenländisch an, obwohl es höchstens auf 1500 Meter raufgeht und außer Nadelbäumen und Erdbeeren auch Kaffee und Bananen wachsen. Dayra, Douglas und Kathleen zitterten ob der Eiseskälte, die sie dort empfanden. Die Temperatur fiel etwa auf den Durchschnitt eines verregneten deutschen Sommertags ab. Aber mir wurde versichert, dass dort manchmal auch die Sonne durch die Regenwolken hindurchscheint. Das Hotel, in dem wir zu Mittag aßen, heißt „Selva Negra“ (Schwarzwald). Es wird von Nachfahren deutscher Einwanderer betrieben und ist Teil einer absolut autark wirtschaftenden Öko-Farm. Die Besitzerin lässt sich von ihrem Mann und ihren 280 Arbeitern „Mausi“ nennen und könnte in ihrer Resolutheit auch gut auf einem schwäbischen Bauernhof wirtschaften. Tatsächlich aber spricht sie besser nordamerikanisch denn deutsch.


Ihr Mann, der immerhin einen deuschen Großvater aufzuweisen hat, tourte zu Anfang der sandinistischen Revolution 1979 zwei Wochen lang als Botschafter Nicaraguas durch Europa, wie er auf der Terasse des Restaurants stolz und auch etwas ausschweifend erzählte. Er hat unter anderem ein Buch über die Deutschen in Matagalpa geschrieben. Darin ist nachzulesen, wie sich der Brauch des Weihnachtsbaums in Nicaragua verbreitete. Zu Anfang des vergangenen Jahrhunderts hatte sich eine der Töchter deutscher Einwanderer aus Jinatega nach Managua verheiratet. Weil ihr dort aber das Heimweh nach der Familien-Finka zusetzte, ließ ihr der Vater auf seinem Grund einen Baum schneiden, den ein Indianer dann zu Fuß in die doch einige Kilometer entfernte Hauptstadt trug. Heute allerdings glauben die meisten Nicaraguaner, der Brauch stamme wie Santa Claus und vieles andere aus den USA.


Wie eine alte Märchentante erzählte ich also die Geschichte vom richtigen Bischof Nikolaus, während Kathleen mit den goldfarbenen Plastikperlenketten zwischen den leeren Tüten herumtanzte und Disko-Queen spielte, Douglas sich mit einer Ausrede in sein Arbeitszimmer verkrochen hatte und ich Dayra beim Schmücken der Äste half. Sie sang mir nicaraguanische Weihnachtslieder vor und erzählte von ihrer Kindheit in Chontales im Zentrum Nicaraguas. Ich wiederum berichtete von Adventskranz und Weihnachtsplätzchen, schwärmte vom Glitzern der Schneekristalle an einem sonnigen eisigkalten Wintertag und wunderte mich insgeheim darüber, wie so ein einfaches Ding wie ein Weihnachtsbaum so viele Erinnerungen an die Kindheit heraufbefördert – auch wenn man zu dem Fest steht wie man will.

Aber mit solchen Geschichten will ich Euch jetzt nicht auch noch langweilen. Auch deshalb nicht, weil ich nach einer höllischen Termintour durch die Medien gestern wie angekündigt ans Meer gefahren bin, wo von Weihnachten noch nicht die Bohne zu spüren ist. Bei meiner Ankunft gestern Abend in San Juan del Sur nahe der Grenze zu Costa Rica in einem klapprigen knallgelben US-amerikanischen Schulbus, eingequetscht zwischen meinem Rucksack auf den Knien, dem Fenster und meinem Nachbarn, also nach drei Stunden Fahrt ohne die Möglichkeit, auch nur meinen kleinen Finger zu bewegen, begrüßten mich in der hereinbrechenden Dämmerung ein flammender Himmel und ein kurzer tropischer Regenschauer. Ich legte mein Gepäck in der nächstbesten Unterkunft ab und gönnte mir auf der Terasse eines Strandlokals zwei Bier und ein Krabben-Ceviche. Heute morgen bin ich schließlich in eine angenehme Hospedaje umgezogen, in deren schattigen Innenhof ich bis gerade eben gearbeitet habe.


Zum Aschluss des ersten Tages bin ich schließlich die paar Meter zum fast pisswarmen Pazifik marschiert und dort einmal durch die Bucht geschwommen. Anschließend trank ich mit Blick auf den Sonnenuntergang am Horizont einen dieser herrlichen eisgekühlten Kakaos. Kakao ist seit meiner Ankunft in Nicaragua mein neues Lieblingsgetränk und hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was uns in Deutschland unter diesem Namen serviert wird. Statt mit leicht bitterer Süße füllt sich der Mund mit einem zarten Hauch von Kardamon und Vanille. Ich glaube, dass das eine ziemlich angenehme Art ist, die Vorweihnachtszeit gut hinter sich zu bringen. Ich hoffe, das gelingt Euch auch.

Mittwoch, 1. Dezember 2004

Nicaragua in Bildern

Mercado Roberto Huembes, Managua






Pressestüberl im Parlament, Managua



Granada und Nicaraguasee





Mercado Oriental, Managua






Unterwegs







León



Unterwegs