Montag, 26. November 2007

Fortbildung in Ayacucho


Die peruanische Kollegin Giovanna (links) arbeitet mit Ashaninka-Gemeinden bei Satipo im Amazonas, Cordula mit der Opferorganisation Anfasep in Ayacucho.


Die Regenzeit beginnt gerade, in der Regel gibt es deshalb nachmittags einen Wolkenbruch, der die steilen Strassen Ayacuchos in unueberwindbare Fluesse verwandelt und am Himmel bunte Farben erzeugt.







Die deutsch-chilenische Kollegin Anamaria lebt mit ihrer Familie in Ayacucho. Sie arbeitet als Psychologin mit den Opfern der polititschen Gewalt und ihren Angehoerigen . Das sind vor allem arme, kechuasprachige Baeuerinnen, die weder lesen noch schreiben noch Spanisch koennen. Uns gab Anamaria eine Einfuehrung in das Thema Trauma.





Das Hotel Santa Rosa.

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